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Übersicht
#1 Textilgeschichte
#2 Architektur: vom Weblokal zum Sticklokal
#3 Wöschhüsli
#4 Jugendstilhaus
#5 Funktionen der Stickerhäuser und das Gewerbe
#6 Stickereibauten Tobler
#7 Innovation und Stickereikrise
#8 Dorfzentrum und soziales Leben
#9 Fabrikanten und Stickerhäuser
#10 Soziales Leben und Freizeit
Informationen
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Bilder
Transkript
Bilder: #1 Textilgeschichte
Leinwandweben in den Anfängen der Heimarbeit im17. Jahrhundert. Die Originale befinden sich im Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen.
Leinwandhandel im 17. Jahrhundert in St. Gallen. Die Originale befinden sich im Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen.
Zwei typische Weberhäuser. Ausschnitt aus einem Bild von Johannes Rechsteiner, Weber und Maler in Wald, 1848-1902. Bildbesitz: Erika Fritsche, Trogen.
„Urwaldhaus“ Wirtschaft zum Bären im Weiler Robach, 1550 als Weberhaus mit Webkeller gebaut. Bild: Heinz Meier, 2019.
Im Webkeller wurde gewoben. Aquarell um 1830 von Johannes Schiess, ETH Grafische Sammlung, aus dem Buch von Albert Tanner, «Das Schiffchen fliegt, die Maschine rauscht».
Zudreher Bänziger beim Seidenweber Johannes Graf um 1970, Nasen 14, Rehetobel Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden © Herbert Maeder, Fotograf.
Sticker Bänziger am Pantografen seiner Handstickmaschine um 1970, Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden © Herbert Maeder, Fotograf.
Jakob Schläpfer sen., Sonder, an seiner Schifflistickmaschine um 1969 Bild: Esther Schläpfer, Zürich.
Ehemalige Textilbauten prägen das Dorfbild bis heute, Bild: Heinz Meier, 2009.