Rehetobel
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Übersicht
#1 Textilgeschichte
#2 Architektur: vom Weblokal zum Sticklokal
#3 Wöschhüsli
#4 Jugendstilhaus
#5 Funktionen der Stickerhäuser und das Gewerbe
#6 Stickereibauten Tobler
#7 Innovation und Stickereikrise
#8 Dorfzentrum und soziales Leben
#9 Fabrikanten und Stickerhäuser
#10 Soziales Leben und Freizeit
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Bilder: #9 Fabrikanten und Stickerhäuser
„Gaden“, Holderenstrasse 11, hier wurden Textilien der Gebrüder Langenauer für den Versand vorbereitet, abgebrochen 2016. Bild: Heinz Meier 2015.
Walter Kellenberger mit Kleidern aus von ihm bestickten Stoffen. Bild: Monika Gollay-Boller, 2019.
Lochkarte für die Steuerung der Stickmaschine von Walter Kellenberger. Bild: Monika Gollay-Boller, 2019.
Stickerei von Walter Kellenberger. Bild: Monika Gollay-Boller, 2019.
Stickerei von Walter Kellenberger. Bild: Monika Gollay-Boller, 2019.
In der Bildmitte das Weberei-Fabrikgebäude an der Kirchgasse 2, erbaut von Johannes Graf um 1860, ab 1894 Langwaren-Stickerei Bischofberger, 1983 übernahmen die Gebrüder Solenthaler das Gebäude. Bild: Anita Kast, Rehetobel.
Ursprünglich von Johannes Graf um 1860 als Weberei erbaute Fabrik. Später betrieben sein Sohn und seine Tochter Lilly Karolin-Bischofberger darin eine Langwarenstickerei bis 1983. Bild Hedi und Hansueli Zuberbühler-Tobler, Rehetobel.
Danach betrieb Richard Solenthaler in diesem Gebäude an der Kirchgasse 2 bis 2006 eine Scherlerei, abgebrochen Sept. 2018. Bild: Heinz Meier, 2017.